Je bedrohlicher das wird, je undurchschaubarer das Chaos da, diese grauenhafte Gemengelage aus Naturkatastrophe und Politdesaster dies- wie jenseits des großen Teichs, desto intensiver das Bedürfnis, sich in der intim-privaten Idylle zu vergraben, Decke drüberzuziehen und sich die Welt schön zu träumen.
Im Garten
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Ja, das möchte ich auch gern. Aber es klappt nie, weil da ist immer jemand, der zieht die Decke wieder weg und dann ist sie wieder da, die Realität!
Diese Jemandse, die natürlich immer kommen, muss man dann vielleicht irgendwie mit unter die Decke ziehen. Wenn man dann unter einer Decke steckt, ist’s womöglich noch besser auszuhalten.